Perfektion — ein wirtschaftlicher Erfolg!
Simulationsprozesse werden immer wichtiger im Vorfeld der Werkzeugauslegung.
In diesem frühen Stadium werden evtl. auftretende Probleme am Endprodukt ohne erhebliche Zusatzkosten minimiert. Aufwendige und kostenintensive Werkzeugänderungen können somit vermieden werden. Im Zuge der Projektierung kann für jedes Produkt individuell entschieden werden, welche Simulation bzw. Berechnung einen Mehrwert darstellt.
Zur Zeit stehen u.a. die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:
- Belastungsberechnungen
- Simulation des Füllverhaltens mit Erkennung von Bindenähten und Lufteinschlüssen
- Simulation des Verzugverhaltens am Bauteil
Erste Ansichts- oder Funktionsmuster können auf Wunsch durch Rapid-Prototyping-Verfahren wie 3D-Druck, Lasersintern usw. in kürzester Zeit hergestellt werden.
Erst nach Bewertung und Freigabe der Berechnungs- und Simulationsergebnisse sowie ggf. vorhandenen Anschauungsmustern, wird mit der Konstruktion der Werkzeuge und weiterer Peripherie begonnen.
Durch den Zwischenschritt mit Berechnung und/oder Simulation ist eine direkte Reduktion von Kosten und Fehlerquellen verbunden.